FRANKFURT & NETWORKING: P5 THE PROPERTY CONGRESS (Dr. Dominik Benner, Benner Holding GmbH) – USA, Immobilien & Risikomanagement (Martin Stoß, BVT Holding), ‚Podcast ante portas‘ – Family Offices & FUNDFORUM INTERNATIONAL (LINKEDIN & MORE)

1. P5 THE PROPERTY CONGRESS: „Die neue Plattform der Immobilienbranche. Der Anstoß für etwas Neues: Es gibt zahlreiche gute Immobilienveranstaltungen, doch sind sie entweder nur auf bestimmte Teile der Branche, lokal oder zum politischen Austausch fokussiert. Es fehlte eine neue Kommunikationsplattform mit einem Groß-Kongress. Deshalb haben wir uns als Immobilieninvestoren aus den Bereichen private und institutionelle Anleger, Family Offices sowie Projektentwicklungen zusammengetan und die Idee zum P5 Property Kongress entwickelt.Dabei steht P für Property und 5 für die Themenschwerpunkte Bestandsimmobilien, ESG, Finanzierung, Bau und PropTech.“ (PROGRAMM, THEMEN & KÖPFE P5 THE PROPERTY CONGRESS: www.p5.immo)

P5 THE PROPERTY CONGRESS: Paneldiskussion – „Immobilien, Alternative Investments und ESG – Herausforderungen für Family Offices & institutionelle Investoren in 2023“ (11.10 – 11.50 Uhr, 7.7.2023) – Panelisten: Dr. Dominik Benner (Benner Holding GmbH), Florian Schmitt (VBG Invest AG), Jan Paul Becker (Jan Paul Becker Institut GmbH), Alexander Scholz (Telos GmbH) – Moderation: Markus Hill – www.finanzplatz-frankfurt-main.de & www.fondsboutiquen.de

P5 THE PROPERTY CONGRESS (BEYOND BORDERS – 2023 – Gastland Türkei): „Mit der Initiative ‚Beyond Borders‘ wollen wir über die Grenzen hinausdenken. Eine erfolgreiche Networking-Plattform wie der P5 Property Kongress dient als Brücke zwischen den Branchen, national und international und genau das repräsentiert ‚Beyond Borders‘. Deshalb haben wir Unternehmer, Projektentwickler, Family Offices und weitere Teilnehmer aus der Immobilienbranche der Türkei zu uns eingeladen. Deutschland und die Türkei verbinden besonders vielfältige und kulturelle Beziehungen. Diese sind geprägt von einer bereits seit mehreren Jahrzehnten existierenden Freundschaft und wirtschaftlichen Verbundenheit, die sich im Laufe der Jahre weiter verstärkt und intensiviert hat.  Zudem zählen türkische Immobilieninvestoren bereits seit einigen Jahren zu den besonders aktiven ausländischen Investoren in Deutschland. Interessante Projekte, innovative Baumethoden, der Austausch von Fachkräften und Investitionsmöglichkeiten sowie kritische Diskussionen über die aktuellen Entwicklungen nach der Wahl in der Türkei erwarten die Besucher des P5 Property Kongresses.“ (ORGANISATION & LEITUNG: Yusuf Tüm, Tüm Holding – www.p5.immo)

2. „Sind die USA ein interessanter Standort für Sachwertanlagen?“ (Interview, April 2023, www.fondsexlusiv.de)

Vier Fragen an Martin Stoß, Geschäftsführer Immobilien USA der BVT Holding, München (Zitat):

„Wie sieht die BVT-Investitionsstrategie aus? — Worauf legen Sie Wert bei der Standortwahl? — Wie versuchen Sie das Risiko von Fehlentscheidungen beim Investitionsprozess zu begrenzen? — Was bedeutet dieses Vorgehen für Laufzeit und Ertrag des deutschen Investors?“ & „Martin Stoß verantwortet als Geschäftsführer für US-Immobilien der BVT Holding die Segmente Portfoliomanagement, Fondskonzeption und Investmentstrategie. Stoß verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im internationalen Portfoliomanagement (USA, Asien und Europa) sowie im Bereich Transaktionen aus seiner Zeit bei der Deutschen Bank und PGIM.“

Link zum Interview „USA & REAL ASSETS” – www.fondsexklusiv.de & www.bvt.de

Vielleicht auch interessant (Juni 2023, ZUSATZINFO FOLGT – Investoren-Studie) – Interview (Podcast) zum Thema „Immobilien, Alternative Investments & ESG“: Diskussion mit Martin Krause & Martin Stoß (BVT Holding), Sebastian Thürmer (artis Institutional Capital), Alexander Scholz (TELOS) – Moderation: Markus Hill – www.finanzplatz-frankfurt-main.de & www.fondsboutiquen.de

3. FAMILY OFFICES & RESEARCH: „What‘s on the mind of family offices around the globe? What shifts are they planning in their strategic asset allocation? Find out in the world’s most comprehensive survey of its kind. In its latest edition the Global Family Office Report focuses on 230 of the world’s largest single family offices and covers a total net worth of USD 495.8 billion, with the individual families’ net worth averaging USD 2.2 billion.“ – SURVEY (SECTIONS): Asset allocation and portfolio diversification – Private equity, private debt and hedge funds – Real estate – Professionalization – Costs and staffing – Regional spotlights – Some facts about our report (QUOTE UBS – INFORMATION & DOWNLOAD – SURVEY „Global Family Office Report 2023“: https://lnkd.in/e-wTaJAa – www.ubs.com)

LINK “MARKUS HILL & LINKEDIN – FINANZPLATZ FRANKFURT, FONDSBOUTIQUEN, FAMILY OFFICES & MORE”

Stichworte – LINKEDIN-Kanäle: Finanzplatz Frankfurt, Finanzplatz Schweiz, Finanzplatz Liechtenstein, Finanzplatz Österreich, Fondsboutiquen, Private Label Fonds, Fund Boutiques, Cat Bonds, Investing in India

Input, Ideen & Anregungen zu den oben genannten Themenkreisen sind willkommen:

info@markus-hill.com & +49 (0) 1634616179

4. Finanzplatz Frankfurt am Main & FINANZPLATZ ÖSTERREICH meet Finanzplatz Monaco – FAMILY OFFICE, FAMILY BUSINESS, HOLDING & FO-PANEL DISCUSSION (FUNDFORUM INTERNATIONAL – 27/6/2023): „Die Zahl der Family Offices steigt in Deutschland. Diese beteiligen sich vielfach wieder an anderen Unternehmen. Wie Holding und Family Office unter einem Dach funktionieren kann, dazu 3 Fragen an Florian Schmitt“: Sie leiten mit Ihrem Cousin die unternehmerischen Gesamtaktivitäten Ihrer Holding, die u.a. zwei mittelständische Unternehmen beinhaltet, als eine Form von inhabergeführtem Family Office. Wie fing das denn an? — Worauf kommt es an beim Eigen-Management eines nicht gerade kleinen Family Offices? Wie sieht Ihre Strategie aus? — Was sind dabei die größten Herausforderungen aktuell? (Zitat – www.fyb.de)
VERANSTALTUNG – FAMILY OFFICE-PANEL (27/6/2023): „Challenges for family offices in 2023 – Asset allocation and fund selection in times of rising interest rates – Family offices and perspectives on liquid versus non-liquid investments, private markets, ESG and more.“ – PANELISTS: Florian Schmitt, Head, Schmitt Family Office – VBG Invest AG (Finanzplatz Frankfurt & Fulda) – Dr. Demir BektićFINVIA (Finanzplatz Frankfurt) – Martin Friedrich, CIO, Lansdowne Partners Austria (Ex-Finanzplatz Frankfurt – Bad Homburg, aktuell: FINANZPLATZ ÖSTERREICH) – MODERATOR: Markus Hill (IMpower Incorporating FundForum – INFORMATION „FUNDFORUM INTERNATIONAL 2023 in MONACO – ASSET MANAGEMENT & MORE: www.informaconnect.com Jenny Adams): 
LINK ZUM INTERVIEW “Vom Familienunternehmen zur Holding mit Family Office“ – www.fyb.de

FUNDFORUM INTERNATIONAL & INFORMA (Zitat)

„Join 1400+ of the world’s most influential asset and wealth managers. Access a range of partnership-building and learning opportunities. Key topics include appropriate growth strategies for your business, the future of wealth management, customer alignment and digital transformation, the rise of ETFs and illiquid investment solutions, asset allocation, tokenisation, data and  technology, fund selection, and much more. Leading companies confirmed to speak so far include , EdmCapital Group, Amundi, LGIM, Invesco, PIMCO, GSAM, Citi, BNY Mellon, Nikko AM, Principal Asset Management, Hamilton Lane, Allfunds, Northern Trust, Nordea, Columbia Threadneedle Investments, Ninety One, Neuberger Berman, Universal Investment, Edmond de Rothschild and many more. There is no other place where you will hear from so many top asset and wealth management firm leaders.“: 
LINK zum Programm „FUNDFORUM INTERNATIONAL – MONACO“ — 27.6. –  28.6.2023

5. Frankfurt ist immer eine Reise wert. Die Stadt bietet Finanzen, Kultur und weit mehr! (Input, Ideen und weitere Hinweise zum Themenkreis „Frankfurt & more“ sind immer willkommen: info@markus-hill.com).

FRANKFURT & LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK: „Die Mär vom öden Ort hält sich hartnäckig: ‚Frankfurt ist halb so groß und doppelt so tot wie der Friedhof von Manhattan‘, macht es in London nach dem Brexit-Referendum bösartig die Runde. Ein längst überwunden geglaubtes Klischee über die Stadt am Main lebt plötzlich wieder auf. Zugegeben: Die enorme Lebensqualität von Frankfurt erschließt sich erst auf den zweiten Blick. Dem, der sich auf die Stadt einlässt. Hierbleibt. Meist gezwungenermaßen. Denn wer zieht schon freiwillig nach Frankfurt am Main – so wie man nach Berlin geht oder sich in München niederlässt? Nach Frankfurt am Main kommt man aus Zufall oder um Geld zu verdienen. So unromantisch fängt es an. Doch ist der erste Schock überwunden, spüren die meisten: In der Stadt am Main kann man nicht nur arbeiten, sondern auch leben. Und weinen Frankfurt plötzlich Krokodilstränen nach, wenn die nächste Versetzung ansteht. Denn Frankfurt ist längst nicht mehr ‚unbewohnbar wie der Mond‘. Es ist überschaubar. Eine Stadt der kurzen Wege. Grün. Familienfreundlich. Liebenswert. Frankfurt – das ist Liebe auf den zweiten Blick.“ (Zitat / Buch Matthias Arning – FRANKFURT FÜR ANFÄNGER – INFORMATION „LITERATUR ÜBER FRANKFURT“: https://lnkd.in/dbQHgH3)

LINK ZUM BEITRAG AUF FINANZPLATZ FRANKFURT AM MAIN (LINKEDIN)

www.frankfurteransichten.net

6. FINANZPLATZ FRANKFURT, ASSET MANAGEMENT & KULTUR: Freitags gibt’s was auf die Ohren (INTERVIEW – Oliver S. Bauer, Allianz Global Investors)

Was Musik am Freitag mit Social Selling zu tun hat? So einiges, findet Oliver S. Bauer, Social Selling Program Manager bei Allianz Global Investors in Frankfurt am Main.Ein Gespräch über Netzwerken 4.0, das Touchpoint-Puzzle, die Frage der Messbarkeit – und natürlich Musik. Aufgezeichnet von Markus Hill, Finanzplatz Frankfurt.

LINK ZUM INTERVIEW „FREITAG GIBT’S WAS AUF DIE OHREN“ (Oliver Bauer & Markus Hill)

7. FINANZPLATZ FRANKFURT: Family Office, Familie Governance und Mittelstand – Airport, Digitalisierung & Gedankenaustausch (DISKUSSION – Dominik von Eynern & Oliver Staudt, DECOMPLEX – Markus Hill)

Frankfurt, Family Offices, Family Governance und Mittelstand – diese Themen boten Anlass für eine interessante Diskussion im Airport Club in Frankfurt.  Was ist ein Family Office, was bedeutet Family Governance? Wo besteht hier die Schnittstelle zu Themen wie Behavioral Finance, Think Tank und Digitalisierung? Weitere Schlagworte des Gedankenaustausches in der Mainmetropole waren: Wissensmanagement, Social Infrastructure, Networking, Unternehmensnachfolge, Compliance und die Herausforderungen für ein „Expert Venture“ in 2023 (Gründung, Investition, Co-Investing etc.).

LINK ZUM VIDEO „Family Office, Family Governance & Mittelstand”

www.fondsboutiquen.de

8. FRANKFURT & COMMUNITIES: Frankfurt, Zürich, Networking & «Ich spreche auch jeden Tag mit meinen Kakteen» (INTERVIEW – Thomas Caduff, FUNDPLAT.COM)

„Ich bin überzeugt, dass etwa die Hälfte dessen, was erfolgreiche Unternehmer von nicht erfolgreichen unterscheidet, reine Ausdauer ist“ (Steve Jobs). Markus Hill sprach für FONDSBOUTIQUEN.DE mit Thomas Caduff, CEO der Fundplat GmbH in Zürich, über Frankfurt und Zürich, die Leidenschaft für Networking, seine Freude an Menschen und seinen gelegentlichen „Gedankenaustausch“ mit Haustieren. Ergänzt werden seine Ausführungen durch Informationen zu Themen wie Geschäftsmodell, Medien, Interviews, Newsletter und Heimatliebe.

LINK „INTERVIEW THOMAS CADUFF & MARKUS HILL – FINANZPLATZ FRANKFURT“

www.fundplat.com

PS: Thomas Caduff wird auch in 2023 immer wieder einmal in Frankfurt sein und gerne die FINANZPLATZ SCHWEIZ, FINANZPLATZ FRANKFURT und Finanzplatz London „unterstreichen“. SHAKE HANDS & MORE!

9. FONDSBOUTIQUEN.DE & FINANZPLATZ-FRANKFURT-MAIN.DE

a) Unabhängige Asset Manager (Fondsboutiquen) erfreuen sich einer großen Beliebtheit bei privaten und institutionellen Investoren. Unabhängig von der jeweiligen Asset-Klasse (Aktien, Renten, Immobilien etc.) und von der Produktverpackung (Publikumsfonds, Spezialfonds, AIF) punkten die stark unternehmerisch geprägten Asset Manager durch Unabhängigkeit (U), Spezialisierung (S) und Authentizität (A). Zumeist liegt keine Konzernbindung vor, man konzentriert sich auf eine beziehungsweise wenige Asset-Klassen, man hat Skin-in-the-Game: Authentizität bedeutet hier, dass viele dieser eigentümergeführten Häuser die Fonds (Private Label Fonds) mit eigenem Geld starten und dass die Unternehmer (Fondsinitiatoren) für Ihre Sache „brennen“. Die unabhängige Seite www.fondsboutiquen.de diskutiert mit Freude die oben genannten Themenfelder und ist für Input, Ideen und Anregungen in diesem Marktsegment dankbar: www.fondsboutiquen.de / redaktion@fondsboutiquen.de & FONDSBOUTIQUEN-KANAL (LINKEDIN) & FONDSBOUTIQUEN-KANAL (YOUTUBE)

b) FRANKFURT AM MAIN bietet als Stadt immer wieder genügend Anlass zu Reibung und Politur. Einerseits wird vor dem Hintergrund von Themen wie Brexit, EZB-Politik und Finanzindustrie die Bedeutung des Wirtschaftsstandortes in den Vordergrund gestellt, andererseits wird der Stadt oft zu Unrecht eine mangelnde Attraktivität in den Bereichen wie Kultur und Lebensqualität unterstellt. Kontroverse Ansichten laden zum Dialog ein, so weit so gut. Unbestritten sind die Qualitäten Frankfurts als zentraler Standort und Multiplikator, wenn es um Themen wie Finanzkommunikation und Finanzindustrie-Events geht. Neben bekannten Formaten wie BVI Asset Management Konferenz, Institutional Money Congress oder Formaten wie Deutsches Eigenkapitalforum gibt es eine Vielzahl weniger bekannter, kleinerer Veranstaltungen. www.finanzplatz-frankfurt-main.de / redaktion@finanzplatz-frankfurt-main.de & FINANZPLATZ-FRANKFURT-AM-MAIN-KANAL (LINKEDIN)

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DECOMPLEX: www.decomplex.ch

FAMILY HYPPOCAMPUS: www.family-hippocampus.com

FRANKFURT, ASSET MANAGEMENT SALES & CULTURE: A treat for the ears every Friday (INTERVIEW – Oliver S. Bauer, Allianz Global Investors)

What does music on Friday have to do with social selling? Well, quite a lot according to Oliver S. Bauer, who manages the social selling activities of Allianz Global Investors in Frankfurt am Main, Germany. We spoke to him about Networking 4.0, the touchpoint puzzle, the measurability factor and, of course, music. This interview was conducted by Markus Hill, Finanzplatz Frankfurt. (This interview was initially published in German on 5 October 2022).

Hill: Oliver, you’ve been working in financial services since the late 1980s and have held a number of positions in product and marketing departments at various asset management firms in the financial centre of Frankfurt since the mid-90s. What is it about Frankfurt that ties you to the city and how did you get involved in financial services in the first place?

Bauer: Actually, I am a genuine “Frankfurter Bubb” – Frankfurt born and bred. We initially lived in Rödelheim and then moved to Bornheim, both districts of the city, where I grew up and went to school. And I didn’t leave Frankfurt proper until I was in my mid-30s.
Even though my dad wasn’t trained as a banker, he worked as the head of the administration department of a bank. Sometimes he had to work on weekends, too, and I was occasionally allowed to tag along. His office was at ADCA-Bank (not to be confused with ADAC, the German automobile club), which was located in a villa at Lindenstrasse 27. That building used to hold a great deal of fascination for me at the time, with its long corridors, creaking parquet floors and huge French doors. It even had a pneumatic tube mailing system. It was the epitome of a traditional bank. What I didn’t know at the time, though, was that the building had had a very chequered history. For instance, it was the headquarters of the Gestapo from 1940 to 1945, a fact that would probably have terrified me back then. My mum also worked at a bank, as the PA – which was simply called a „secretary“ in those days – to the head of trading/securities at Frankfurter Volksbank. So, you can see that I came into contact with banking at an early age. In year 6 at school, I was in charge of the class petty cash and in year 9 I completed a work experience placement at the Volksbank. Basically, it was pretty clear even then that „this lad’s going into banking“.

Hill: And you have always remained loyal to Frankfurt, at least professionally…

Bauer: Yes, with the exception of a stint in what were then known as the „new states“ – the former GDR – for Deutsche Bank from 1991 to 1993. But otherwise, I have always worked in Frankfurt. Looking back, perhaps it wasn’t necessarily advantageous career-wise; then again, Frankfurt has always been an ideal place to combine family, friends and work. It’s a city I have always enjoyed being in.

Hill: Product development, product management and marketing are three areas that stand out on your CV – all quite familiar, traditional job descriptions. But the job you’re doing today, as a „Social Selling Programme Manager“, sounds somewhat unorthodox. How did you come to land this role?

Bauer: It started back in early 2015 when one of my bosses asked me if I would be interested in launching a pilot project for social selling. My initial reaction was one of wide-eyed puzzlement – „social what?“. I said to him „I’m neither a techie nor a digital native. Alright, I like my iPhone, but that alone surely doesn’t qualify me for this?“, to which he replied: „Well, social selling is not primarily a technology project. It’s about people, marketing and sales, relationship management, processes, understanding the industry and the big picture. But it’s also about having an eye for detail and dealing with regulatory and legal issues. You have to be able to inspire and persuade people. It’s about arousing their curiosity and playing the long game – and that’s why you’re the right man for the job!“ It took some time before I really grasped what he meant and that’s how I got into social selling. In fact, there are not that many of „us“ in Frankfurt’s financial centre nor in our sector yet. Maybe that’s why the term „social selling“ still strikes some people as a bit exotic. So, although we were ahead of the curve when we started more than 7 years ago, meanwhile I get the impression that there is a growing number of „us“ in the industry!

Hill: What does your job involve? Advertising on social media?

Bauer: No, that’s the job of some of my other co-workers. To be honest, the answer to that question is not as easy as it seems. That could have something to do with my job title itself, which can often be misleading. It’s exactly the opposite of your question. In fact, social media marketing and social selling are like apples and oranges: many people sometimes just hear or read the word „social“ and then it’s saved under „something to do with social media“. Which is not totally wrong, as it does involve social networks. But it’s nothing to do with social media marketing or corporate communications, and it’s not predominantly about publishing content, either. Obviously, that’s also part of it, but not at the heart of social selling. Lastly, it’s not a question of using the company’s own channels, but rather those of the individual members of staff.

Hill: I see, this seems to be a key distinction. So, in other words it’s more about networking?

Bauer: One definition goes like this: Social selling is a strategy of leveraging social media to establish and expand a network and use it to gather information, foster and strengthen trusted relationships and gain influence. In that way, it enables you to forge a robust, personal brand and, ultimately, do a better job. On first reading, this sounds complicated. But let’s be honest here, if you break it down into its constituent parts, is it not simply what decent salespeople with a long-term mindset have always been good at? Networking, relationship management and influencing people on a personal level? I think that you can do everything, or let’s say almost everything, that you can do in the physical world on or with the help of a social network, too. It even enables you to do a bit more sometimes. In any case, it lets you do it very efficiently and in a slightly different way.

“Social Selling:
 A piece in the touchpoint puzzle!”

Bauer: However, the fact is that there are also limits and we have to de-mystify social selling, as it is not the holy grail either. Rather than replacing many things, at least not yet, it complements them. In future, people will still get together in person, at meetings, at events or for lunch. At the end of the day, social selling is another piece in the overall touchpoint puzzle with existing and potentially new clients. Asset management has always been a people business and will largely stay that way for the foreseeable future. But it would be foolish to believe that our industry – of all industries – is the only one in which digitisation will not have an impact on B2B sales. That’s why sales and marketing, especially in the wholesale segment but also in institutional sales, have to adjust to it. At the same time, social selling has the potential to save jobs. Or to put it a little less bluntly: sales staff who are not proficient in social networking will likely have a harder time of it in the future. Incidentally, it can also be a lot of fun once you understand how it works.

Hill: So you have become a social seller, too?

Bauer: Strictly speaking, no. Obviously, I use many of the elements of social selling myself. But my primary role is to lead the programme and I currently manage more than 160 colleagues in the EMEA region, practically around the clock, in sales and marketing as well as other in areas of our business, so that they are able to use all the facets that LinkedIn provides efficiently and within the scope of our guidelines and code of conduct. Sometimes, my role can be quite challenging in the sense that I play the part of a coach and a motivator while simultaneously acting as a kind of social media policeman. It’s also important to note that nobody in our organisation is obliged to participate in the programme – it’s entirely voluntary. In addition, my job also entails populating a content library with posts that have been coordinated with co-workers in Frankfurt, Munich, London, Paris, Milan and Madrid, purchasing suitable software tools and drawing up guidelines. On top of that, many aspects of my work involve interacting with a variety of different marketing disciplines.

Hill: What KPIs do you use? How do you measure your success as a company?

Bauer: I had a funny feeling you would ask that and, in a way, it’s become one of my favourite questions. Nowadays, everything has to be measured, weighed up and evaluated… that’s the power of data, I suppose. And it makes absolute sense in many cases, although I’m more a fan of being „data informed“ than „data driven“ in our B2B business. I am rock solid in my conviction that if you start trying to measure social sellers, it can very quickly take you in the wrong direction and end up by creating entirely the wrong incentives. If I may, I would like to mention three aspects in this respect:

Firstly, we are dealing with people’s personal, private profiles. There is no disputing the fact that social selling blends the professional and the private. By implication, it is clear that if someone engages in social selling as an employee of a company, it must always be voluntary and based on an intrinsic interest. Furthermore, a desire to control and measure personal profiles and activities, and ultimately your staff, is easier said than done. It depends on having clear rules and boundaries as well as complete transparency, which in turn means that a social selling programme requires a certain degree of sensitivity. That said, those participating also benefit from it themselves in terms of their own personal brand. It’s really a classic win-win situation.

Secondly, I am absolutely certain that relationship management, or the quality of relationships, cannot be truly measured from the outside. In many cases, the people you hang out with on a Friday night are not your best friends, but possibly someone in another country who could be with me in 24 hours if I needed them. To put it another way: the really important things happen „under the bonnet“ and can only be measured by an organisation to a very limited degree.

Hill: … and thirdly?

Bauer: Thirdly, from a company’s perspective, it would (theoretically) make almost no difference to me whether a salesperson or an account manager works their way through a phone book, attends a different trade fair or convention every week, has a business lunch every day or spends their whole time on LinkedIn. It’s like in football – what counts is what happens on the pitch. Having said that, as a company you should be forward-thinking and actively ensure that your sales organisation is modern and agile and has the right tools for the job. Ultimately, that is what gives you a competitive advantage. Or, indeed, a disadvantage if you ignore it.

“Ignore it?

A reckless strategy!”

For instance, Gen Z, like any new generation, behaves very differently and has an influence on older generations as well. That is one good reason why ignoring the possibilities that social networks offer can almost be described as a reckless strategy. It is also an investment in a company’s future.

Hill: So social selling has no specific targets?

Bauer: Not at all, don’t get me wrong. Every individual social seller should have clearly defined tasks and objectives, that is, secondary targets that are conducive to achieving their overall goals. In other words, a classic goal pyramid. For some sellers, this could mean expanding their network to include current and future decision-makers or other key players. For some, it may simply be a case of conducting research and finding new leads. For others, it might be publishing and commenting every day. It is worth mentioning here that commenting on posts can be a much more effective means of participating on social networks. Partly with an eye to underlying algorithms, I would recommend commenting on 5 to 10 posts by other users for each post that you publish. But there is no definitive right or wrong way to do it and there are many diverse strategies in between. And yes, you can and should also set yourself quantitative goals: how many new decision-makers have I found? How many people have I done a favour for? How many constructive discussions have I taken part in this week? When planning and contemplating these questions, I try to help each social seller establish their own individual profile and then develop specific agendas and set priorities that are best suited to their own personality, target group, market and underlying sales objectives. But we should not be under any illusions here: in the long run, apart from indicators on customer satisfaction, or rather customer loyalty, the success of sales activities is primarily measured in terms of P&L performance and social selling must never be an end in itself.

Oliver S. Bauer

Hill: Is social selling essentially limited to sales?

Bauer: Well, to start with, the main tool we’re working with is LinkedIn, which is a business platform. In my profile, I’m not identified as „Oliver S. Bauer, Eintracht Frankfurt fan“, but as „Oliver S. Bauer, Social Selling Programme Manager at Allianz Global Investors“. In other words, as an employee of a company in a particular role. But that doesn’t mean, by the way, that I don’t sometimes post football-related content or interact with it – especially since the beautiful game is more of a business nowadays than ever before. My point is, though, that everyone, whether intentionally or not, starts out as a brand ambassador or brand representative, because the quality of a profile and all of a person’s activities reflect on the company to a greater or lesser extent. Naturally, this goes hand in hand with considerable responsibility, which some people forget. Anyway, back to the original question. Even though everyone represents a brand, not just their own but also the company’s, that doesn’t mean they are necessarily social sellers. But in principle anyone can become one. Depending on the role, it may be more accurate in some cases to describe them as corporate influencers.

Hill: Now it’s getting complicated…

Bauer: No, it’s not at all. Perhaps it would help in addressing the question to divide a company’s workforce into different groups, such as official spokespersons or CXOs and the managing directors. More broadly, you can also add various figureheads for certain issues or people like chief economists, who the public might already be familiar with from other media. The second group is effectively the extended arm of the first group: the contact persons for the media and the press. They are often, but not always, very active on social media channels, both on behalf of the company and privately. The third group are members of staff working in sales, marketing and, in some cases, customer service – that is to say, the group for whom social selling was once „invented“. Nowadays, there are two further categories that are becoming increasingly relevant in complementing this third group: on the one hand, these include specialists in a variety of functions and „content creators“ for specific topics who may or may not be in a client-facing role; and, on the other hand, co-workers who simply „have something to say“ and enjoy navigating social media.

„Whatever you do,
avoid a cacophony of voices!“

As I previously hinted at, there is indeed a debate over whether a person can be called a social seller or a so-called corporate influencer, which is something of a trendy label in the social media scene at the moment. The boundaries between them are not always clear cut, although the dividing line is usually marked by those with immediate responsibility for sales. Regardless, the key point is that a company must ensure all of these activities are well organised. If not, it results in a cacophony of voices and, in the worst-case scenario, can have a negative impact on a brand’s reputation. So, when we talk about publishing within the context of social media – which, just to recap again, encompasses a whole spectrum of other aspects – it is absolutely vital to define it within a content or distribution strategy and to implement it as an essential constituent part of that strategy. When that is done in a smart and intelligent way, it becomes an efficient and cost-effective element in a company’s marketing and communications toolbox. There is another important aspect I would like to point out in this regard as well. Management of these activities, and I would deliberately include monitoring in this as well, has a particularly significant role to play – not least in financial services and asset management. We are a highly regulated industry and that obviously means there is a need for adherence to a strict framework, which I briefly touched on earlier.

Hill: Monitoring?! So you monitor your co-workers? That sounds like stalking.

Bauer: No, that would be outrageous. Apart from the fact that I neither have the time nor inclination to do so, it would also be completely irrelevant. Moreover, it would not do justice to the whole topic. I always put it this way: I consider myself the first line of defence on behalf of Compliance. In other words, I keep an eye on what social sellers are doing. Using technological support, I selectively view posts and if I find one that does not comply with our guidelines or regulatory requirements, which is extremely rare, I get in touch with the poster and we talk about it. Our co-workers tend to be grateful and pleased about the fact that they are not simply left to their own devices and that there is someone supporting them. Because these kinds of incidents don’t happen on purpose, they are genuinely unintentional.

Hill: Just to return to the category of social sellers. Would this also be a suitable role for fund managers? Most of them have something to say and could create content. If they enjoy it, it would be a perfect fit, wouldn’t it?

Bauer: That’s a fair question. On the face of it, it would seem an obvious choice, particularly since professional clients invariably prefer having direct contact with this group of people. But that is precisely where problems can sometimes arise. The job of a fund manager has always been a delicate balancing act. Their primary task is to manage funds and to achieve the best possible performance. As a consequence, they are the people who the public and the professional media is most interested in. As long as the funds perform well, everything is hunky-dory. But the pendulum can swing the other way and that’s why I’m very hesitant when it comes to portfolio managers publishing content themselves. But, as we discussed earlier on, the possibilities of social media are extremely diverse. Fund managers establish a network of expertise from the private sector and academia, exchange ideas and views and sometimes manage to break out of their bubbles and come up with completely novel ideas and insights. So, whereas I feel that fund managers should be very selective and defensive in creating content or publishing frequently, it’s a different story when it comes to analysts or product specialists who have a kind of intermediary role. While they are firmly embedded within portfolio management, they also normally have a good instinct for and connections to sales partners and institutional investors. This has the potential to create a winning team on social media, particularly in combination with classic sales staff.

Hill: You regularly post to LinkedIn on Friday afternoons yourself with the hashtag #FridayNightListeners and I’ve been eagerly following your posts for a few months now. What exactly is that about? After all, it’s got nothing to do with business content, or has it?

Bauer: To be honest, it’s nothing special, but thanks for mentioning it. I’ve been publishing these posts every Friday at 5pm since the autumn of 2019 and they always start with „Dear #FridayNightListeners“. In essence, they are based on a song, often from the 80s, which I write something about. But the post itself is not usually about the song per se and I’m not doing some kind of music review. Instead, the title of the song or the artist(s) provide the general context for the actual issue that I want to raise that week. Sometimes it’s a personal anecdote, but it’s usually about topical social or economic news and developments in Germany and the wider world. Sometimes it’s about sport, but I might also discuss marketing or social media. By extension, then, it’s actually very much about business – indirectly and often outside of my own bubble. The posts are about issues that I want to share my own reflections on that are occasionally thought-provoking or sometimes just intended as entertainment. And quite honestly, nobody wants to be confronted with highly polished corporate content all the time. There is a good reason why it’s called a „social“ network. That also leaves space for cat content on LinkedIn, but let’s leave that for a second interview.

Hill: Are you also musically talented yourself?

Bauer: Seriously? Not in the slightest! I’m a total dud in that respect, I’m strictly a consumer. It’s similar to wine – for me, it’s either „I like it“ or „I don’t like it“. But 20 or 30 years ago I used to be pretty savvy when it came to hi-fi systems. The following comparison springs to mind, a discussion among us nerds back then that’s cropping up again today when it comes to digital marketing tools. In those days, the question was whether to have one single system or the best brand for every piece of equipment. And that’s the question we have to answer today. The key thing here is: how important is the interplay between the various components, or how important will it be in the long run? Is that just theoretical or is it really like that in practice? At the end of the day, it comes down to the quality of the speakers anyway, which ought to make up half the budget of a music system. Translated to the social selling world: you can pick the best tools and the best systems and publish the best content. But if your communication is not in tune with the times, you lose effect, clarity and brilliance.

Hill: What has been your most successful post so far?

Bauer: Oh, that’s not the point. How do you define success? Achieving maximum reach? Wrong KPI! It all started out as an experiment. But having since published around 150 posts, a loyal community has emerged who really do look forward to interacting on a regular basis, sometimes more, sometimes less. And not all the communication takes place in public; I often receive private messages about a post, too.

„It’s not about reaching as many people as possible,

but the right people!“

But we shouldn’t kid ourselves: 5pm on Fridays is not exactly the best time to publish lengthy posts of around 3,000 characters. Just as with social selling, though, it’s not about reaching as many people as possible but the right people with the right content. Essentially, every social seller acts as a sort of mini community manager. There’s a good analogy to fishing: casting large trawl nets and returning to harbour the next morning with whole load of by-catch is not what social selling is all about; targeted fishing is much more akin to a sustainable social selling philosophy.


Aside from the added benefit of the series enabling me to „play“ and try out new things, it „forces“ me to create new content every week. This has a disciplining effect and, hopefully, also helps me to improve my English writing skills.

What drives me is a desire to provide a little bit of joy in people’s lives, which I hopefully succeed in doing. When the war in Ukraine erupted, I felt that music posts like that weren’t really appropriate, so I took a break. But then some people wrote to me and encouraged me to carry on, „keep going, what you do is important“. That kind of feedback means much more to me than a thousand „likes“. For many people, the series has meanwhile become a sort of signal that it’s (almost) time to finish work and go home for the weekend.

Hill: That’s a nice cue, as we’re about to call it a day here, too! Oliver, many thanks for your fascinating insights! And as you have told me today, you are happy to share your knowledge on marketing issues and social selling. So, to our readers: feel free to contact Oliver on LinkedIn if you like. Oh, and one final question: what’s on the playlist this Friday?

Bauer: Yes, absolutely, I am always delighted to establish new and interesting contacts and exchange ideas. And as to your question, that’s something I won’t divulge! But, nomen est omen – it’s got something to do with our city, the „sound of Frankfurt“. Stay tuned! [Editorial notice: The song indicated here refers to the 7 October 2022 edition of #FridayNightListeners, which was posted immediately after publication of this interview. (https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6984165509923504130/)]


You can view Oliver Bauer’s LinkedIn profile by clicking this link: https://www.linkedin.com/in/oliversbauer/

PGIM Investments ernennt Head of International Distribution

FRANKFURT, 6. Dezember 2022 – PGIM Investments baut sein internationales Geschäft mit der Ernennung von Matt Shafer zum Head of International Distribution ab 1. Dezember 2022 weiter aus. Vom Londoner Standort aus berichtet er an Stuart Parker, President und CEO bei PGIM Investments. Zuvor war Matt Shafer bei BNY Mellon Investment Management und Natixis Investment Managers tätig.

PGIM Investments ist Teil von PGIM, dem über 1,2 Billionen US-Dollar großenglobalen Vermögensverwaltungsgeschäft der amerikanischen Prudential Financial, Inc. (NYSE: PRU)1.

In der neu geschaffenen Funktion leitet Matt Shafer die ambitionierten Expansionspläne von PGIM Investments für den Wholesale- und Retail-Markt außerhalb der USA. Sein besonderer Fokus gilt dabei dem Ausbau und der Vertiefung der Beziehungen von PGIM Investments zu Privatbanken, unabhängigen Vermögensverwaltern, Dachfonds, Family Offices und weiteren Vertriebsunternehmen. Er ist verantwortlich für die internationale Vertriebsstrategie und arbeitet eng mit anderen PGIM-Tochtergesellschaften zusammen, um Opportunitäten für die Bereitstellung innovativer und relevanter Lösungen für internationale Kunden zu erschließen.

„Der Ausbau unserer internationalen Plattform ist ein zentraler Schwerpunkt von PGIM und wir freuen uns sehr, dass Matt zu uns gestoßen ist, um unsere Vertriebsstrategie in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika zu leiten. Seine langjährige Erfahrung und umfangreiche Expertise in der Vermögensverwaltungsbranche werden für unsere nächste Wachstumsphase von entscheidender Bedeutung sein, da wir unsere internationalen Teams weiter vergrößern und unsere Produktpalette und Fähigkeiten stetig erweitern“, kommentiert Stuart Parker, President and CEO von PGIM Investments.

PGIM Investments konnte seine Präsenz in Europa und Asien deutlich ausbauen mit acht Niederlassungen in London, Amsterdam, Dublin, Frankfurt, Mailand, Zürich, Hongkong und Singapur. PGIM Investments bietet erstklassige Anlagemöglichkeiten in allen wichtigen Vermögensklassen, die von den spezialisierten und unabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaften von PGIM verwaltet werden, darunter PGIM Fixed Income, PGIM Real Estate, PGIM Private Capital, Jennison Associates, PGIM Wadhwani und PGIM Quantitative Solutions. Über Fonds, die in 18 Ländern registriert sind, können sich Anleger an aktiven Long-Only-Strategien im Fixed-Income-Bereich, fundamentale und quantitative Aktienstrategien beteiligen. PGIM Investments hat zudem ein hervorragendes Angebot an alternativen Anlagen in den Bereichen Real Estate, Private Capital und Liquid Alternatives.

Matt Shafer

Matt Shafer, Head of International Distribution von PGIM Investments, fügt hinzu: „PGIM Investments verfügt über eine einzigartig starke Position mit aktiven, fokussierten Investitionsmöglichkeiten in einer Vielzahl von Anlageklassen, die für die Bedürfnisse der heutigen Anleger entwickelt wurden. Ich trete dem Unternehmen zu einem äußerst spannenden Zeitpunkt bei und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Kunden und potenziellen Kunden, um ihnen ein überzeugendes Angebot an qualitativ hochwertigen Produkten in den Bereichen Alternatives, festverzinsliche Anlagen sowie Aktienstrategien zu bieten.“

– ENDE –

HINWEIS FÜR REDAKTEURE

BIOGRAPHIE

Bevor er zu PGIM Investments wechselte, war Matt Shafer als Leiter des europäischen Vertriebs bei BNY Mellon Investment Management tätig und leitete dort den institutionellen, Wholesale- und GFI-Vertrieb in Großbritannien und Kontinentaleuropa. Davor war er Leiter des internationalen Vertriebs bei Natixis Investment Managers, wo er die Wholesale, Retail- und GFI-Vertriebsaktivitäten für die angeschlossenen Vermögensverwalter in Europa, dem Nahen Osten, dem asiatisch-pazifischen Raum und Lateinamerika leitete. In seiner zwei Jahrzehnte umfassenden Karriere war er ebenfalls Vertriebsleiter für Offshore-Fonds, alternative Anlagen und Managed Products bei Merrill Lynch in den USA und anschließend in London. Matt Shafer hat einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften von der University of Buffalo.

ÜBER PGIM INVESTMENTS UND PGIM FONDS

PGIM Investments LLC bietet weltweit mehr als 100 Fonds in einem breiten Spektrum von Anlageklassen und Anlagestilen an. Alle Produkte stützen sich auf die global diversifizierte Investmentplattform von PGIM, die die Expertise von Managern in Bezug auf festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und Immobilien umfasst.

ÜBER PGIM

PGIM, der globale Investmentmanager des US-Versicherungskonzerns Prudential Financial, Inc. (NYSE: PRU)1, ist mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 1,2 Billionen US-Dollar per 30. September 2022 ein weltweit führender Vermögensverwalter. Mit Niederlassungen in 18 Ländern, bieten die Geschäftsbereiche von PGIM eine Reihe von Anlagelösungen für private und institutionelle Investoren auf der ganzen Welt. Die breite Palette von Anlageklassen umfasst auf Fundamentaldaten und quantitativen Ansätzen basierende Aktienstrategien, Anleihestrategien inkl. Private Debt, Immobilien sowie Alternatives. Weitere Informationen über PGIM finden Sie unter pgim.com.


1 Das US-amerikanische Unternehmen Prudential Financial, Inc. (PFI) ist in keiner Weise mit Prudential plc oder Prudential Assurance Company, einer Tochtergesellschaft von M&G plc, verbunden, einer Gesellschaft, die im Vereinigten Königreich ansässig ist. Für mehr Informationen zu Prudential besuchen Sie bitte news.prudential.com.

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Im Vereinigten Königreich werden die Informationen von PGIM Limited mit eingetragenem Sitz herausgegeben: Grand Buildings, 1-3 Strand, Trafalgar Square, London, WC2N 5HR. PGIM Limited ist von der Financial Conduct Authority („FCA“) des Vereinigten Königreichs zugelassen und wird von ihr reguliert (Firm Reference Number 193418). Im Europäischen Wirtschaftsraum („EWR“) werden die Informationen von PGIM Netherlands B.V. mit eingetragenem Sitz herausgegeben: Gustav Mahlerlaan 1212, 1081 LA Amsterdam, Niederlande. PGIM Netherlands B.V. ist von der Autoriteit Financiële Markten („AFM“) in den Niederlanden zugelassen (Registrierungsnummer 15003620) und arbeitet auf der Grundlage eines europäischen Passes. In bestimmten EWR-Ländern werden Informationen, soweit zulässig, von PGIM Limited unter Berufung auf Bestimmungen, Ausnahmen oder Lizenzen vorgelegt, die PGIM Limited im Rahmen von vorübergehenden Genehmigungsregelungen nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union zur Verfügung stehen. Diese Unterlagen werden von PGIM Limited und/oder PGIM Netherlands B.V. an Personen ausgegeben, die professionelle Kunden im Sinne der Vorschriften der FCA sind und/oder an Personen, die professionelle Kunden im Sinne der jeweiligen lokalen Umsetzung der Richtlinie 2014/65/EU (MiFID II) sind.

Alternativer Abbinder aus der englischen Pressemeldung

In the United Kingdom, this press release is issued by PGIM Limited with registered office: Grand Buildings, 1-3 Strand, Trafalgar Square, London, WC2N 5HR. PGIM Limited is authorised and regulated by the Financial Conduct Authority (“FCA”) of the United Kingdom (Firm Reference Number 193418), and with respect to its Italian operations by the Consob and Bank of Italy. In the European Economic Area (“EEA”), this press release may be issued by PGIM Netherlands B.V., PGIM Limited or PGIM Real Estate Luxembourg S.A. depending on the jurisdiction. PGIM Netherlands B.V., with registered office at Gustav Mahlerlaan 1212, 1081 LA, Amsterdam, The Netherlands, is authorised by the Autoriteit Financiële Markten (“AFM”) in the Netherlands (Registration number 15003620) and operates on the basis of a European passport. PGIM Real Estate Luxembourg S.A., with registered office at 2, boulevard de la Foire, L-1528 Luxembourg, is authorised and regulated by the Commission de Surveillance du Secteur Financier (the “CSSF”) in Luxembourg (registration number A00001218) and operating on the basis of a European passport. In certain EEA countries, this press release, where permitted, is presented by PGIM Limited in reliance of provisions, exemptions or licences available to PGIM Limited under temporary permission arrangements following the exit of the United Kingdom from the European Union. These materials are issued by PGIM Limited, PGIM Netherlands B.V. and/or PGIM Real Estate Luxembourg S.A. to persons in the UK who are professional clients as defined under the rules of the FCA and/or to persons in the EEA who are professional clients as defined in the relevant local implementation of Directive 2014/65/EU (MiFID II).

Neue SERIX-Daten: Privatanleger wenden sich von Gold ab

Pressemitteilung
Frankfurt, 06. Dezember 2022

  • SERIX-Stimmungsindikator für Gold ist im November mit einem Wert von 98 in den bärischen Bereich gefallen – im Mai erreichte Gold noch den Rekordwert von 116 Punkten
  • Die Nachfrage nach Vermögenswerten, die traditionell als sicherer Hafen gelten, geht angesichts des veränderten makroökonomischen Umfelds zurück
  • Höhere Zinssätze, steigende Inflation und Anzeichen politischer Stabilität waren mögliche Einflussfaktoren

Spectrum Markets, der paneuropäische Handelsplatz für verbriefte Derivate mit Sitz in Frankfurt, hat seine SERIX-Stimmungsdaten für europäische Privatanleger für den Monat November veröffentlicht. Dabei fiel insbesondere der rückläufige Wert von 98 für Gold auf, der damit in den bärischen Bereich rückte. Der SERIX-Wert zeigt die Stimmung der Privatanleger an, wobei eine Zahl über 100 für eine optimistische Stimmung und eine Zahl unter 100 für eine negative Stimmung steht. (Weitere Informationen zur Methodik siehe unten).

„Während die Märkte von großer Unsicherheit geprägt sind, konnten wir einen Rückgang bei der Volatilität sowie einige geopolitische und makroökonomische Entwicklungen, welche die Anleger zu beruhigen scheinen, beobachten. Diese Faktoren haben das Interesse an Vermögenswerten verringert, die normalerweise als sicherer Hafen geschätzt werden“, erläutert Michael Hall, Head of Distribution bei Spectrum Markets.

Unmittelbar nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine im Februar flüchteten Privatanleger in Gold. Dies führte dazu, dass die SERIX-Stimmungszahlen für Gold über mehrere Monate hinweg anstiegen. Im Mai erreichte die positive Stimmung für Gold ein Rekordhoch von 116 Punkten. Seitdem ist der Wert kontinuierlich gesunken und im vergangenen Monat nun erstmals wieder in den negativen Bereich eingetreten.

„Es mag angesichts des anhaltenden Krieges in der Ukraine überraschen, dass Gold im November insgesamt nicht so stark von Privatanlegern nachgefragt wurde, wie man es von einem traditionellen Krisenwert erwarten würde. Einen leichten Lichtblick gab es jedoch am Ende des Monats, als die Stimmung wieder leicht nach oben tendierte. Es sind mehrere Faktoren im Spiel, welche das Verhalten der Anleger beeinflussen dürften. Ein Faktor ist durch den Krieg selbst bedingt: Der gestörte Öl- und Gasmarkt löste in ganz Europa hohe Inflationsraten aus, worauf die Zentralbanken mit Zinserhöhungen reagierten. In einem Hochzinsumfeld werden andere Vermögenswerte tendenziell als attraktiver wahrgenommen als Gold, und so haben wir in den letzten Monaten sinkende Goldpreise gesehen, obwohl die Inflation Rekordhöhen erreicht hat“, so Hall weiter.

Auch politische Faktoren könnten eine Rolle spielen. Europa ist seit dem Sommer eher stabiler geworden. In Ländern wie Großbritannien und Italien fanden Wahlen statt, bei denen die längerfristige wirtschaftliche Stabilität ganz oben auf der Tagesordnung stand. Sowohl der Brite Rishi Sunak, als auch die Italienerin Giorgia Meloni trugen als Regierungschefs ihrer jeweiligen Länder dazu bei, das Vertrauen der Anleger wiederherzustellen.

Michael Hall

Im November 2022 wurden 107,1 Millionen verbriefte Derivate auf Spectrum gehandelt, 38,9 % der Abschlüsse erfolgten außerhalb der traditionellen Handelszeiten (d. h. zwischen 17:30 und 9:00 Uhr MEZ).
84,2 % der gehandelten Derivate bezogen sich auf Indizes, 3,8 % auf Rohstoffe, 10,4 % auf Währungspaare, 1,2 % auf Aktien und 0,2 % auf Kryptowährungen, wobei die drei am häufigsten gehandelten Basiswerte der DAX 40 (28,6 %), der S&P 500 (17,6 %) und der NASDAQ 100 (14,9 %) waren.
Ein Blick auf die SERIX-Daten für die drei wichtigsten zugrunde liegenden Basiswerte zeigt, dass der DAX 40 weiter von 97 auf 96 und der S&P 500 von 99 auf 98 fiel. Der NASDAQ 100 hingegen behielt seine neutrale Stimmung von 100 bei.


Über SERIX

Der Spectrum European Retail Investor Index (SERIX) nutzt die paneuropäischen Daten des Handelsplatzes, um die Stimmung der Anleger gegenüber der aktuellen Entwicklung an den Finanzmärkten zu beleuchten. Der Index wird auf monatlicher Basis berechnet, indem die von Privatanlegern getätigten Geschäfte analysiert und der Anteil der Trades mit fallender Tendenz vom Anteil der Trades mit steigender Tendenz abgezogen wird. Daraus ergibt sich ein einzelner Wert (basierend auf 100), der die Stärke und Richtung der Stimmung anzeigt:

SERIX = (% Trades mit steigender Tendenz – % Trades mit fallender Tendenz) + 100

Als Trades mit steigender Tendenz gelten Käufe von Long-Instrumenten und Verkäufe von Short-Instrumenten. Trades mit fallender Tendenz sind Verkäufe von Long-Instrumenten und Käufe von Short-Instrumenten. Trades, die von Privatanlegern gematcht werden (d.h. gekauft und verkauft), werden nicht berücksichtigt. (Eine detaillierte Methodik und ein Beispiel finden Sie hier: https://www.spectrum-markets.com/en/the-venue/spectrum-european-retail-investor-index.)

Über Spectrum Markets

Spectrum Markets ist der Handelsname der Spectrum MTF Operator GmbH. Sie hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main und ist ein paneuropäischer Handelsplatz für verbriefte Derivate, der sich an Finanzinstitutionen und deren Privatanleger richtet. Seit dem Start ist der Handel in folgenden Ländern möglich: Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Schweden, Norwegen, den Niederlanden, Irland und Finnland.

Als MiFID II-regulierter Handelsplatz, der von der BaFin anerkannt und beaufsichtigt wird, verwendet der Handelsplatz ein einzigartiges, offenes System, welches Privatanlegern über ihre Broker eine große Produktauswahl, eine transparente Kontrolle sowie Stabilität beim Handeln von verbrieften Derivaten zur Verfügung stellt. Durch seine europaweit gültige ISIN, den 24/5 Handel und seine proprietäre Plattform garantiert Spectrum die Mindestliquidität seiner Produkte und ist in der Lage, schnell und sicher eine beträchtliche Anzahl von Orders auszuführen und mehrere Quotes pro Sekunde zu verarbeiten. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.spectrum-markets.com/en.

Pressekontakt

TE Communications: Matthias Wühle

T: +49 (0) 69 20735732 /E-Mail: mwu@te-communications.ch

Disclaimer

All information contained herein is for information purpose only and addresses exclusively Members of Spectrum Markets and persons interested in becoming a Member of Spectrum Markets. Nothing herein constitutes an offer to sell or a solicitation of an offer to purchase any securitized derivatives listed on Spectrum Markets or any product described herein. Spectrum Markets does not provide financial services, such as investment advice or investment brokering. Prospective retail investors can trade such products only with their brokers. The information herein does not constitute investment advice or an investment recommendation. Any information provided does not have regard to the specific investment objectives, financial situation and needs of any specific person who may receive it. Turbo Warrants are complex financial instruments and investors may experience a total loss.

FRANKFURT RHEIN MAIN & KULTUR: Malerei trifft Skulptur (Gastbeitrag – Dr.-Ing. Christian Gross, VDE Rhein-Main e.V.)

Wanda Pratschke & Ulrich Diekmann

Malerei trifft Skulptur

Die aktuelle Ausstellung von Ulrich Diekmann und Wanda Pratschke in der Villa Belvedere in Eltville (Vernissage am 13.11.2022) spielt mit Gegensätzen. Figurative Kunst trifft hier auf abstrakte Malerei. Lichtdurchflutete Räume bieten einen Rahmen, der gleichzeitig „Hifi und Highend“ Exponaten einen „Klang-Raum“ bietet. Diese Gegensätzlichkeit macht neugierig und lädt zum Nachdenken und Nachfühlen ein. Sie erzeugt aber zugleich auch einen neuen Blickwinkel, der geprägt ist durch die Raum-Wirkung und das Zusammenwirken von Licht, Klang und Kunst. Dies kreiert einen ästhetischen Mehrwert, der aber nicht allein dem Genuss dient, sondern darüber hinaus zeitkritisch und selbstreflektierend verstanden werden darf.

Ulrich Diekmann, Maler und Videokünstler

Ulrich Diekmann „generiert“ Bilder und „malt“ sie nicht

Ulrich Diekmann stellt aktuell in der Villa Belvedere in Eltville aus. Am Sonntag, den 13.11.22 hat er eine Auswahl seiner aktuellen Werke vorgestellt. Sie sind geprägt durch seine Ausbildung in der „Städelschule“. Hier hat er von 1977 bis 1983 bei Raimer Jochims und Hermann Nitsch studiert. Schwerpunkte seiner Arbeit waren zunächst die Malerei und skurrile Plastiken, dann seit 1998 zunehmend Bild-Textarbeiten, Installationen und Videoarbeiten, deren Thema die „Absurdität des Realen“ und die ironische Hinterfragung diverser gesellschaftlicher und kunstimmanenter Phänomene ist.

Bilder ohne Roten Faden

Dass Diekmann sich heute mehr der Malerei zuwendet, entspricht seinem Drang nach kreativer Weiterentwicklung. Für ihn stehen Werk und Schaffensprozess, Material und Idee sowie Form und Inhalt im direkten Zusammenhang. Er konfrontiert den Betrachter mit seinen Bildern, die immer Ergebnis einer Entwicklung sind. Beispielhaft deutlich wird dies am Bild „Acryl auf Baumwolle“. Scheinbar vertikal sukzessiv aufgetragen vermitteln die Primärfarben Gelb, Rot und Blau ein dreidimensionales Seherlebnis. Der Pinselstrich schafft den Eindruck eines Fadenspiels und lässt vor dem geistigen Auge des Betrachters einen gordischen Knoten entstehen. Aber „… das Bild hat keinen Roten Faden“, so Diekmann. Leinwand und Farbe haben sich im Moment des Schaffens verbunden und eine, dem Augenblick überlassene Symbiose gebildet. Vielleicht geht es um Licht, Leidenschaft und Disruption, ein Sujet, dass in unserer VUCA (Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität) Welt Diekmanns kritische Haltung zum unbedingten Fortschritt und zum grenzenlosen Wachstum widerspiegeln könnte. Vielleicht hat Diekmann sich von Adornos Ästhetischer Theorie inspirieren lassen. Nach dieser Theorie ist jedes Kunstwerk wahr „insofern es die Wirklichkeit als unversöhnt, antagonistisch und zerrissen zur Erscheinung bringt“. Kunst kann es gelingen, „… das Gespaltene synthetisiert im Lichte der Versöhnung erscheinen zu lassen“. Laut Adorno besteht hier ein Paradoxon: „Die Kunst muss das Unversöhnliche bezeugen und gleichwohl tendenziell versöhnen“.

Aus diesem Blickwinkel bieten Diekmanns, formal divergierende Formen- und Bilder einen Zugang zu unserer komplexen Wirklichkeit. Impulsiv und farbenfroh laden sie zum Nachfühlen über Vernunft und Leidenschaft, vor allem aber zum Nachdenken über die Grenzen der technischen Projektion von Wirklichkeit als Mittel der Assistenz des menschlichen Begreifens von Wahrheit ein. Diekmann verwendet hierbei eine nicht-diskursive Sprache. Während des offiziellen Teils der Vernissage schweigt er und überlässt die Deutungshoheit seiner Bilder dem Kunstkritiker Christoph Schütte und letztlich uns, den Betrachtern.

Als konzeptueller „Bilderproduzent“ interessiert Ulrich Diekmann die Bedingtheit des Bildes, gleichsam sein generelles Wesen, seine essenzielle Struktur. Somit stellt sich ihm in erster Linie nicht die Frage: „Was wird dargestellt,“ sondern was macht ein Bild zum Bild. Auch die Materialwahl bezüglich der Farbe etc. ist diesem Konzept stets untergeordnet. Anhand einiger „Bildtypen“ verdeutlicht er diese Konzeption in seiner aktuellen Ausstellung in der Villa Belvedere in Eltville.

Flechtbilder

Das Thema der „Flechtbilder2 ist der Bildträger selbst. Die Leinwand, aus Kette- und Schussfaden gewoben, findet ihre (im Grunde tautologische) Entsprechung im schlichten Vorgang des Flechtens. Mit Hilfe unterschiedlichster industriell gefertigter Bänder entsteht ein „Bild“, das auf sich selbst verweisend, jegliche darüber hinaus gehende Botschaft negiert.

„Abziehbilder“ (+“Layer“-Bilder)

Mehrere transparente Schichten Acryl werden auf einen Träger (Glasplatte, etc.) aufgetragen. Nach dem Trocknen der einzelnen Schicht wird auf unterschiedliche Art Farbe aufgetragen. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrfach, bis das Bild fertig ist. Die einzelnen Schichten sind in ihrer flachen, dennoch räumlich sich überlagernden Abfolge sichtbar. Zuletzt wird die Leinwand aufkaschiert und nach dem Trocknen das fertige Bild von der Unterlage „abgezogen“ und auf einen passenden Keilrahmen gespannt.

Schleifbilder

Diverse Schichten Acryl, sei es als Paste oder gegossen werden zu einem „Farbraumkörper“ aufgebaut. Anschließend wird die Oberfläche mit Hilfe eines Schwingschleifers in einem langwierigen Prozess geglättet. Die daraus resultierende „Malerei“ ist das Ergebnis eines quasi „negativen“, also Farbe entfernenden, mechanischen „Malvorgangs“.

www.ukediekmann.de

Wanda Pratschke, Bildhauerin  – Vernissage Villa Belvedere, Eltville 13.11.22

Wanda Pratschkes Heldinnen entlarven die selbstzerstörende Verschlingung von Mythos und Aufklärung

Die Skulpturen von Wanda Pratschke kennen die Frankfurter. So steht z.B. ihre Bronzeskulptur „Unbesiegbare“ eine überlebensgroße, dunkle Figur eines liegenden Frauenkörpers auf der Wiese zwischen Hörsaalgebäude und Seminarhaus nahe dem Adorno-Denkmal. Laut Pratschke „… ist es immer der Mensch und dessen Ausstrahlung, die mein Interesse erwecken“. Der Künstlerin geht es um eingefangenes Leben, Sinnlichkeit und Grazie – ein Prozess, der Zeit braucht. „Wenn es mir dann gelingt, Zeitlosigkeit in der Skulptur zu gestalten, überrascht es mich oder andere Betrachter.“ Die 1939 in Berlin geborene Bildhauerin, die nach einer Ausbildung zur Bühnenbildnerin an der Frankfurter Städelschule studierte, ist durch ihre Plastiken von großen, selbstbewussten, runden Frauen bekannt geworden. Zahlreiche ihrer Werke sind im öffentlichen Raum zu sehen, wie die „Große Stehende Betty (1984)“ in den Frankfurter Wallanlagen, „Die Schöne“ (2001) im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens, die „Große Liegende“ (2016) in der Dienstvilla des Hessischen Ministerpräsidenten in Wiesbaden.

An diesen Frauen kommt niemand vorbei

Wanda Pratschke kommentiert ihre Werke gern mit den Worten: „An diesen Frauen kommt niemand vorbei“. Das wurde auch am Sonntag in der Villa Belvedere in Eltville deutlich, als Wanda Pratschke über ihre Komposition „Die Heldinnen“ sprach. Die über der Brust gekreuzten Arme und der Schwarz-Weiß Kontrast der Skulpturen bieten Raum zur Interpretation. Es könnte um Schutz und Stabilität, Entschlossenheit und Standhaftigkeit – aber auch um innere Verbundenheit gehen. Die doppelte Weiblichkeit, ergänzt um die Kraft der Schöpferin, wäre dann mit Bezug auf Horkheimers und Adornos Dialektik der Aufklärung eine verschlüsselte Botschaft. Wanda Pratschke stellt der männlichen „vernünftigen Herrschaft“ bewusst weibliche Mythologie gegenüber. Sie entlarvt hierdurch die selbstzerstörende „Verschlingung von Mythos und Aufklärung“ und plädiert für Selbstbesinnung und Selbstkritik. Der doppelt weibliche Dialog ihrer Heldinnen ist sicherlich nicht nur Ästhetik, sondern vielmehr ein gesellschaftspolitischer Auftrag an uns alle.

v.l.n.r. Markolf Heimann, Wanda Pratschke, Markus Hill, Ulrich Diekmann

Begegnung, „Hifi + Highend“ Erlebnis und Kunst stehen in der Villa Belvedere im Vordergrund

„Begegnung, Erlebnis und Kunst standen bei der Vernissage am Sonntag, den 13. November in der Villa Belvedere in Eltville am Rhein wieder einmal im Vordergrund. Der mit Hauptwohnsitz in Mühlheim an der Ruhr ansässige Vertrieb ATR – Audio Trade betreibt im Rheingau seit 2020 die als „Erlebnisplattform“ konzipierte Showvilla. Die Villa Belvedere ist exzellentes architektonisches Schmuckstück. Sie ist als ganzheitliches Genusszentrum konzipiert, das als eine Anlaufstelle für die Themen Hifi + Highend aber auch für Kunst, Kultur, Konzerte, Innendesign sowie für Gaumenfreuden steht. Zusammen mit verbundenen Händlern, Presse-vertretern und natürlich interessierten Kunden werden in der Villa Workshops und Open-House-Event durchgeführt.

ATR – Audio Trade zählt zu den Urgesteinen der deutschen Audioszene, seit 1978 widmen sich Peter Mühlmeyer und sein aktuell rund 20-köpfiges Team, das seit einiger Zeit vom rührigen zweiten Geschäftsführer Markolf Heimann mitgelenkt wird, dem aktiven Vertrieb von analogen und natürlich auch digitalen Komponenten.“

Mehr Informationen unter: www.fairaudio.de

Wer mehr über die Ausstellung erfahren will, findet weitergehende Informationen unter: www.linkedin.com

Foto: Eltville, Mary Daute (MH Services)


Dr.-Ing. Christian Gross, VDE Rhein-Main e.V.

Vorstandsmitglied – Fachgebiet: IKT

IEEE Consumer Technology Society (CTSoc)

Regional Director EMEA

Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM)

Koordinator der AG1 „Agiles Projektmanagement“

Lehraufträge

FOM Frankfurt am Main „Mangement von Informationstechnologien“

Hochschule Schmalkalden „Projektmanagement“

Gremienarbeit

Mitglied des DIN Gremium NA 147-00-04 AA „Projektmanagement“

Mitglied der DIN ISO Study Group TC258 AHG15

Adresse: Sauerstraße 56

65934 Frankfurt am Main

Mobil ++49 173 753 2462

E-Mail: c.gross63@gmx.net

https://www.linkedin.com/in/dr-ing-christian-gross-3b865b75/

FINANZPLATZ FRANKFURT AM MAIN & LINKEDIN: Liebe auf den zweiten Blick, Social Selling, Europa League, BVI, Helaba & more (Beiträge: Oktober 2022)

Frankfurt ist immer eine Reise wert. Die Stadt bietet Finanzen, Kultur und weit mehr! (Input, Ideen und weitere Hinweise zum Themenkreis „Frankfurt & more“ sind immer willkommen: info@markus-hill.com).

FRANKFURT & LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK: „Die Mär vom öden Ort hält sich hartnäckig: ‚Frankfurt ist halb so groß und doppelt so tot wie der Friedhof von Manhattan‘, macht es in London nach dem Brexit-Referendum bösartig die Runde. Ein längst überwunden geglaubtes Klischee über die Stadt am Main lebt plötzlich wieder auf. Zugegeben: Die enorme Lebensqualität von Frankfurt erschließt sich erst auf den zweiten Blick. Dem, der sich auf die Stadt einlässt. Hierbleibt. Meist gezwungenermaßen. Denn wer zieht schon freiwillig nach Frankfurt am Main – so wie man nach Berlin geht oder sich in München niederlässt? Nach Frankfurt am Main kommt man aus Zufall oder um Geld zu verdienen. So unromantisch fängt es an. Doch ist der erste Schock überwunden, spüren die meisten: In der Stadt am Main kann man nicht nur arbeiten, sondern auch leben. Und weinen Frankfurt plötzlich Krokodilstränen nach, wenn die nächste Versetzung ansteht. Denn Frankfurt ist längst nicht mehr ‚unbewohnbar wie der Mond‘. Es ist überschaubar. Eine Stadt der kurzen Wege. Grün. Familienfreundlich. Liebenswert. Frankfurt – das ist Liebe auf den zweiten Blick.“ (Zitat / Buch Matthias Arning – FRANKFURT FÜR ANFÄNGER – INFORMATION „LITERATUR ÜBER FRANKFURT“: https://lnkd.in/dbQHgH3)

LINK ZUM BEITRAG AUF FINANZPLATZ FRANKFURT AM MAIN (LINKEDIN)

FRANKFURT & MULTIPLIKATOREN (KNOWHOW): „In der heutigen Podcast-Episode spreche ich mit Jürgen Schmitt. Jürgen war über 20 Jahre bei der Deutschen Bank als Börsenmakler unterwegs. Eines Tages erreichte ihn die Hiobsbotschaft, dass es seinen Job künftig nicht mehr geben wird. Jürgen gehört zu den Menschen, der Willensstärke, Durchsetzungsvermögen, Kreativität und Durchhaltevermögen vereint hat und in seinem Fall einen völlig neuen Bereich in der Deutschen Bank erschaffen hat. Jürgen ist heute Influencer der Deutschen Bank. Mit dem Youtube Kanal ExpeditionFinance hat er der Bank ein neues Gesicht gegeben.“ – FRAGEN / BEISPIELE: Wie viel Durchhaltevermögen war notwendig, um den Arbeitgeber von der Corporate Influencer Rolle zu überzeugen? – Wie viel konzeptionelle Freiheit hattest du? – Wie wichtig ist der Aufbau einer eigenen Community, um als Corporate Influencer künftig erfolgreich sein zu können? –
Wenn ihr über aktuelle Trendtheken wie Krypto, NFT oder das Metaverse in euren Videos sprecht. Könnte das nicht eine gewisse Erwartung schüren, die vielleicht gar nicht realistisch erreicht werden kann? – Wie sieht deine Vision für das Projekt aus?
(Zitat – Artikel / Podcast / Video: Thomas Ottersbach Digitales Unternehmertum | Podcast im Gespräch mit Jürgen Schmitt Deutsche Bank – https://lnkd.in/e-)

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Eintracht Frankfurt & Knowhow (BLOCKCHAIN – 29.9.2022): „Auf dem Fußballplatz hat Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Die vorläufige Krönung: Der Gewinn der Europa League 2022. Auch abseits des Platzes zeigt sich der Bundesligist fortschrittlich – allen voran im Bereich der Digitalisierung.“ & „Am 29. September lädt die Eintracht nun zum Thema Blockchain in den Deutsche Bank Park. Die Veranstalter um EintrachtTech GmbH-CEO Timm Jäger wollen verschiedene Branchen zusammenbringen, um über Chancen und Risiken der neuen Technologie zu sprechen.“ & “ Im Interview erklärt Timm Jäger die Idee zur Premiere von ‚Block im Park‘, seine Erwartungen an das Format und die Erfahrungen, die die Eintracht bereits mit Tokenisierung gesammelt hat.“ – Herr Jäger, Sie veranstalten am 29. September erstmals eine Fachkonferenz namens „Block im Park“. Was genau passiert da? – Wie sind Sie auf die Idee gekommen, so eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen? – Welche Ziele verfolgen Sie mit „Block im Park“? (Zitat Deutsche WertpapierService Bank AG www.dwpbank.de)

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FRANKFURT, ASSET MANAGEMENT & IMMOBILIEN (BVI Deutscher Fondsverband): „Die Mitglieder des deutschen Fondsverbands BVI haben in ihrer Mitgliederversammlung turnusgemäß den neuen Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Er setzt sich nun wie folgt zusammen:
– Sonja Albers, Union Investment
– Manfred Bauer, DWS
– Dirk Degenhardt, Deka Vermögensmanagement
– Michael Reinhard, Universal Investment
– Dr. Thomas Schindler, Allianz Global Investors
– Michael Schneider, IntReal
– Dr. Jörg Stotz, Hansainvest
Der Vorstand wiederum hat Dirk Degenhardt zum neuen Präsidenten gewählt.“ & „Die Mitgliederversammlung des BVI hat zudem eine Erweiterung des Mitgliederkreises beschlossen, um den Immobilienfondsmarkt besser abzubilden. Immobilien-Vermögensberater und -verwalter können nun Vollmitglied des BVI werden. Sie beraten Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) bei der Auflegung und Verwaltung geschlossener und offener Immobilien-Publikumsfonds oder initiieren maßgeschneiderte Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anleger.“
(Zitat Frank Schnattinger IPE DACH – FOTO & INFORMATION: www.bvi.de)

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FRANKFURTRHEINMAIN & EXPERTISE (ASSET MANAGEMENT): „Mit der Wiesbadener Alternative Konferenz tragen wir dem gestiegenen Interesse institutioneller Investoren an alternativen Assetklassen wie Immobilien, Infrastruktur, Private Debt, Private Equity aber auch den sog. ‚Liquid Alternatives‘ Rechnung und bieten Investoren ein entsprechendes Forum zum Informationsaustausch und zur Informationsbeschaffung.“ (Zitat Frank Wehlmann & Alexander Scholz – INFORMATION / PROGRAMM – VERANSTALTUNG FÜR INSTITUTIONELLE INVESTOREN: www.telos-rating.de)

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FINANZPLATZ FRANKFURT & RESEARCH: „Das deutsche Finanzzentrum spielt eine besondere Rolle im europäischen Finanzwesen und übt eine hohe Anziehungskraft auf viele Akteure aus dem In- und Ausland aus. Im Mittelpunkt des langjährigen Finanzplatz-Researchs der Helaba stehen Charakteristika von Finanzstandorten, von denen sechs unverzichtbar für eine nachhaltig erfolgreiche Positionierung in der Finanzwelt sind. Sie sind als Kernkriterien für die Finanzplatz-Analyse anzusehen: Unsere Publikationen haben seit rund 15 Jahren wechselnde Schwerpunktthemen beleuchtet, die sich letztlich unter den Kernkriterien subsumieren lassen. Die vorliegende Publikation fokussiert nun auf die finanzbezogenen Institutionen, da diese immer wichtiger geworden sind und den Austausch in der Community entscheidend fördern.“ THEMEN: 1. Grundlage des Finanzplatz-Researchs der Helaba 2. Historie Frankfurts als Institutionenstandort 3. Personalentwicklung in wichtigen Institutionen 4. Frankfurt prädestiniert für weitere Ansiedelungen (Zitat – TEAM & RESEARCH „FINANZPLATZ FRANKFURT“: Ulrike Bischoff – Dr. Stefan Mitropoulos – Dr. Gertrud R. Traud Helaba – LINK ZUM PDF „Frankfurter Finanzstandort attraktiv für Institutionen“ / DOWNLOAD: https://lnkd.in/eHb7wnjB – www.helaba.de)

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FRANKFURT, ASSET MANAGEMENT & KULTUR: Was Musik am Freitag mit Social Selling zu tun hat? So einiges, findet Oliver S. Bauer, Social Selling Program Manager bei Allianz Global Investors in Frankfurt am Main. Ein Gespräch über Netzwerken 4.0, das Touchpoint-Puzzle, die Frage der Messbarkeit – und natürlich Musik. Aufgezeichnet von Markus HillFinanzplatz Frankfurt am Main.

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FRANKFURT & KNOWHOW (SOCIAL SELLING): „Hoffentlich durch die Zusammenstellung der Teilnehmer recht gut gelungen, ist meines Erachtens die Annäherung und Evaluierung des Themas aus verschiedenen Perspektiven. Denn mit Beatriz Pelzing (Klingspor España – Tecnología alemana de abrasivosña) gab es eine echte ‚Social Sellerin‘, also eine richtige Praktikerin und mit Christian Schmitz (Sales Management Department | Ruhr-Universität Bochum) einen Universitätsprofessor für Vertriebsmanagement, der somit Wissenschaft und Theorie abdeckte. Und ich durfte meine Erfahrung als langjähriger Social Selling Progam Manager bei Allianz Global Investors einfließen zu lassen, was naturgemäß Theorie und Praxis beinhaltet (und was mitunter nicht deckungsgleich ist…). Moderiert wurde das Ganze von Francisco „Paco“ Pelzing, wie immer, stets professionell und galant.“ (Zitat Oliver S. Bauer)

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FINANZPLATZ FRANKFURT & POTENTIAL: „Die Ansiedlung von Finanzinstitutionen muss weiter vorangetrieben werden, und die neue EU-Geldwäschehörde muss nach Frankfurt kommen. Frankfurt spielt für die Geldpolitik und Finanzmarktregulierung eine große Rolle und hat sich mit Europäische ZentralbankDeutsche BundesbankBaFinEuropean Insurance and Occupational Pensions Authority (EIOPA), Global LEI Foundation und zuletzt dem ISSB, das weltweit gültige Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen entwickeln soll, zu einem leistungsstarken Finanzplatz entwickelt. Nirgendwo sonst in Deutschland sitzen mehr Behörden, Aufseher und Unternehmen aus dem Finanzsektor. Doch der internationale Wettbewerb ist hart, und spezialisierte Finanzplätze wie Paris, Luxemburg, Dublin oder London kämpfen geschickt um Marktanteile in Europa. Frankfurt wird dem nur standhalten, wenn seine Attraktivität aktiv verteidigt, gepflegt und gestärkt wird. Nur so wird es gelingen, den Finanzplatz Frankfurt im Wettbewerb um die besten Talente attraktiv zu halten.“ (BVI Deutscher Fondsverband – www.bvi.de, BEZUGNAHME – ARTIKEL „Finanzplatz: So profitiert Frankfurt von der EZB“: www.faz.net)

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FRANKFURT, IMMOBILIEN & SOCIAL IMPACT (NETWORKING – 20.10.2022):
Targa Communications und contagi launchen eine neue exklusive Plattform (𝗥𝗘𝗔𝗟 𝗘𝗦𝗧𝗔𝗧𝗘 𝗦𝗢𝗖𝗜𝗔𝗟 𝗜𝗠𝗣𝗔𝗖𝗧 𝗟𝗢𝗨𝗡𝗚𝗘).
Dort können Vorstände, Geschäftsführer, leitende Nachhaltigkeitsexperten und akademische Vorreiter über das Spannungsfeld #SocialImpact miteinander diskutieren, sich kennenlernen und Best Practice Erfahrungen austauschen.
Wir sind gespannt auf Einzelvorträge von und die anschließende Debatte mit Hannah Helmke, Founder 𝐫𝐢𝐠𝐡𝐭. 𝐛𝐚𝐬𝐞𝐝 𝐨𝐧 𝐬𝐜𝐢𝐞𝐧𝐜𝐞 (𝐄), Dr. Lena Reiss, Head of Health & Wellbeing Drees & Sommer (𝐒), Karin Barthelmes-Wehr, u.a. Geschäftsführerin ICG Institut für Corporate Governance i. d. dt. Immobilienwirtschaft e.V. (𝐆).
Rebekka Ruppel, Geschäftsführerin pom+Consulting AG übernimmt die Moderation der Veranstaltung. THEMEN: Wie kann unsere Branche also den Social Impact forcieren? Wie besser in Reportings integrieren, Schwerpunkte wie Diversität, #Inklusion, Social Impact Investing, Equal Pay, Affordable Housing etc. für alle Marktteilnehmer und unter Berücksichtigung aller Anforderungen sinnhaft verbinden?“ (Zitat & Abbildung Targa Communications –
„Nur auf persönliche Einladung der Veranstalter“ – INFORMATION: Jochen Goetzelmann Marcus Michel Georg Hengstberger)

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FRANKFURT & NETWORKING (ASSET MANAGEMENT): „Zum zweiten Mal hat die Mein-Geld Mediengruppe den Boutiquen-Award an Newcomer und Fondsboutiquen verliehen. Dabei waren die wichtigen Entscheidungsträger der Branche, die beim anschließenden get-together neue Kontakte knüpfen und sich bis in die späte Nacht über die wichtigsten Themen der Branche ausgetauscht haben. Wir freuen uns auf den nächsten Boutiquen-Award 2023″ (Zitat www.boutiquen-awards.de)
PREISTRÄGER 2022: Source For Alpha (S4A) FAM Frankfurt Asset Management AG Eligo Advisors GmbH SQUAD Fondss / Aguja Capital GmbH HAC VermögensManagement GmbH Seahawk Investments GmbH ABSOLUTE Asset Management GmbH Fountain Square Asset Management GmbH Wagner & Florack AG ESG Portfolio Management

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FRANKFURTER BUCHMESSE & PROGRAMM (19.10. – 23.10.2022): „Die Frankfurter Buchmesse bietet Ihnen ein buntes und breites Programm mit Ihren Lieblingsautor*innen, bekannten Gesichtern aus TV und Medien, spannenden Talks und kreativen Performances. Im Frankfurt Pavilion, dem Frankfurt Studio, beim BOOKFEST, im Congress Center, auf der neuen TikTok Bühne und in über 20 Locations in der ganzen Stadt erleben Sie Literatur und Kultur zum Anfassen. Das dürfen Sie nicht verpassen!“ (ZITAT – Frankfurter Buchmesse INFORMATION / PROGRAMM „FRANKFURTER BUCHMESSE 2022: www.buchmesse.de — Messe Frankfurt GmbH — Messe Frankfurt Locations Eva Klinger (Bömelburg, geb. Schmidt))

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FRANKFURT & CULTURE: „The English Theatre Frankfurt must remain in the Gallileo building in the heart of Frankfurt – The English Theatre Frankfurt (ETF) is the largest English-language theatre on the European continent and a cultural beacon for Frankfurt – Germany’s most international city – and far beyond.
Its presence in the Gallileo building is now threatened if the building’s owner (CapitaLand) and its main tenant (Commerzbank AG) cannot agree on an extension to the theatre’s lease.
We are therefore calling on all of Frankfurt’s and Hesse’s politicians and citizens, as well as the ETF’s friends, supporters, and colleagues, to do everything they can to ensure the theatre remains in the Gallileo building. That means: extending the theatre’s lease, regardless of whether Commerzbank sublets the space to the ETF or CapitaLand lets it directly!
#TheETFMustStay“ (QUOTE The English Theatre Frankfurt – PLEASE SIGN THE PETITION AND SHARE: https://lnkd.in/embvhU4c – www.english-theatre.de)

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FRANKFURT, ASSET MANAGEMENT & NETWORKING (8.11.2022):
„Der Investment-Hochschultag bietet wieder die Kommunikationsplattform für den Gedankenaustausch zwischen Wissenschaftlern und Praktikern. In diesem Jahr stehen Grüne Investmentfonds und der Einfluss des Klimawandels auf die Kapitalmärkte im Mittelpunkt. Was sind Grüne Investmentfonds? Wie gestalten sich Regulierung, Transparenz und moralischer Anspruch? Prof. Dr. Tobias Tröger, Goethe-Universität, stellt die Ergebnisse einer Studie vor, Dr. Vanda Rothacker, ESG-Analystin bei Union Investment Institutional und Christian Mesenholl, Managing Director von Morningstar Deutschland beleuchten das Thema aus Sicht der Praxis. Gibt es einen systematischen Einfluss des Klimawandels auf die Kapitalmärkte? Prof. Dr. Holger Kraft, Goethe-Universität, hat hierzu ein in der internationalen wissenschaftlichen Literatur weit beachtetes Paper veröffentlicht. Philipp Linke, CESGA, ESG Strategy Analyst bei Metzler Asset Management, stellt die praktischen Implikationen für das Portfoliomanagement dar.“ &
„Der Hochschultag ist eine gemeinsame Veranstaltung des BVI Deutscher Fondsverband BVI und des Lehrstuhls für Investment, Portfolio Management und Alterssicherung der Goethe-Universität unter der Leitung von Prof. Dr. Raimond Maurer. Sie findet statt am Dienstag, dem 8. November 2022, 14:00 Uhr bis 17:15 Uhr Goethe-Universität, Campus Westend, House of Finance (Raum Commerzbank), Frankfurt. (Zitat – www.uni-frankfurt.de – Information / Programm / Anmeldung „Investment-Hochschultag“: https://lnkd.in/ekX6vMTG Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Unterstützung BVI: Frank Bock Christiane Lang Marius Seibert Rudolf Siebel (Abbildung / Template: BVI)

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FRANKFURT & KNOWHOW (FINANZBILDUNG):
„Aktien sind schnell gekauft – und dann? Nur wer eine konkrete Renditevorstellung hat, kann erfolgreich an der Börse sein und so ein Vermögen aufbauen. Börsen-Experte und Kapitalmarktstratege Heiko Böhmer erklärt in diesem Video, was er aus 20 Jahren Börsenerfahrung gelernt hat, um Neulingen den Start auf dem oft rutschigen Börsenparkett zu erleichtern.“ (Zitat Shareholder Value Management AG – YOUTUBE-CHANNEL „FRANKFURTER INVESTMENTBLOG“: https://lnkd.in/ephpaETr)

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FRANKFURT, INDIA & MITTELSTAND (NETWORKING): „We will establish a BVMW India Chapter in Frankfurt and organize regular Indo-German Mittelstand Roundtable meetings. It will be a platform for Executives and Entrepreneurs of Indian and German companies to exchange ideas and create business synergies. We are looking for more volunteers who wish to be part of this initiative. Thanks to Vinod Kumar, the entire Team of Consulate General of India, Frankfurt, Sunita Phadnis-Otto and my colleague, Conny Gärtner from Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. for their support in this regard.“ (QUOTE & PHOTO Daniel Raja Der Mittelstand. BVMW – PHOTO: Sunita Phadnis-Otto, Daniel Raja, Vinod Kumar)

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Finanzplatz Frankfurt am Main meets Finanzplatz Schweiz (22.11.2022) – „Ich bin überzeugt, dass etwa die Hälfte dessen, was erfolgreiche Unternehmer von nicht erfolgreichen unterscheidet, reine Ausdauer ist“ (Steve Jobs). Markus Hill sprach für FONDSBOUTIQUEN.DE mit Thomas J. Caduff, CEO der Fundplat GmbH in Zürich, über Frankfurt und Zürich, die Leidenschaft für Networking, seine Freude an Menschen und seinen gelegentlichen „Gedankenaustausch“ mit Haustieren. Ergänzt werden seine Ausführungen durch Informationen zu Themen wie Geschäftsmodell, Medien, Interviews, Newsletter und Heimatliebe. (Veranstaltungshinweis: Frankfurt – „Experten Lunch“ & Panel, 22.11.2022 Fundplat LLC www.fundplat.com – INVITATION ONLY) www.fondsboutiquen.de Fondsboutiquen

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FINANZPLATZ FRANKFURT: „Präferenzen institutioneller Anleger bei Immobilien und Alternativen Investments“ (Studie – artis Institutional Capital Management & TELOS)

Die Umfrage wurde vor wenigen Wochen abgeschlossen. An der Studie hatten 64 deutsche institutionelle Investoren teilgenommen, welche zusammengerechnet ein Anlagevolumen von knapp 1,2 Billionen Euro verantworten.  

Bei der Studie ging es um derzeit aktuelle Trends im Immobilien- und alternativen Anlagesegment, u. A. Themen wie Private Debt, Private Equity, erneuerbare Energien sowie Investitionen in klassische Infrastruktur. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Studie waren Befragungen zu Themen wie Nachhaltigkeit, ESG und Impact Investing (Artikel 9, EU-Offenlegungsverordnung). Folgende Rückschlüsse lassen sich dadurch für die Zukunft ableiten:

  • Immobilienanlagen sind immer noch gefragt, allerdings ist eine gewisse Sättigung bei den Investmentquoten zu erkennen, neue Nutzungsarten sind nur noch bedingt gesucht.  
  • Private Debt und Infrastructure Equity dürften die neuen Stars in den kommenden Jahren werden. Hier sind massive Aufstockungen seitens der institutionellen Investoren vorgesehen. 
  • Insbesondere Energiethemen werden bei Infrastructure und Private Debt bevorzugt. Bei Erstinvestitionen in die Assetklasse Private Debt stehen allerdings Real Estate-Themen im Fokus der institutionellen Investoren.
  • Das Thema Nachhaltigkeit hat weiter an Bedeutung gewonnen – sowohl exogen durch aufsichtsrechtliche Vorgaben ausgelöst, aber insbesondere auch in der internen Wahrnehmung seitens der institutionellen Investoren sowie der Berücksichtigung von ESG- Aspekten bei Investitionen in Alternative Assets. Auch das Thema Impact Investing stößt zunehmend auf Interesse seitens der Investoren.

Über artis Institutional Capital Management GmbH

artis Institutional Capital Management GmbH ist ein Placement Agent für institutionelle Anleger, spezialisiert auf die Segmente Immobilien und Alternative Investments. artis versteht sich als Bindeglied zwischen Anbietern (Asset Managern) und institutionellen Anlegern. Im Fokus stehen wertige und renditeträchtige Anlagemöglichkeiten für den institutionellen Investor wie auch nachhaltige Lösungen für Wirtschaft, Finanzmärkte und Gesellschaft.

Kontakt:                                                                                                                                                        

Sebastian Thürmer                                                                                                                        
Geschäftsführender Gesellschafter                                                                                                                 
st@artis-icm.de                                                                                                                                                      
+49 69 71 91 439-10 oder +49 172 664 2087

Über TELOS GmbH

Die TELOS GmbH, ein vor mehr als 20 Jahren gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen, versteht sich als Brücke zwischen institutionellen Investoren und Anbietern von Asset Management bzw. Administrationsdienstleistung (Master –/ Service KVGen und Verwahrstellen) auf der anderen Seite. Das Angebot von TELOS umfasst im Wesentlichen die vier Bereiche Ratings, Consulting, Studien und Publikationen sowie Veranstaltungen. Bei allen Dienstleistungen spielen die Themen Alternative Assets und Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle.

Kontakt:

Alexander Scholz                                                                                                                                    
Geschäftsführer & Gesellschafter                                                                                       
alexander.scholz@telos-rating.de                                                                                                                    
+49 611 9742 120

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Quelle: www.fondsboutiquen.de

FINANZPLATZ FRANKFURT: 1.000 Prozent Wertzuwachs seit Auflage – Ausdauer zahlt sich aus ACATIS Aktien Global Fonds – Value für Investoren (PRESSE)

Die ACATIS Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft schafft seit ihrer Gründung 1994 erfolgreich Value für Investoren. Das belegt eindrucksvoll der ACATIS Aktien Global Fonds (Kl. A), der älteste Fonds des Hauses. Fondsmanager Dr. Hendrik Leber erwirtschaftete mit ihm einen Wertzuwachs von 1.000 Prozent seit Performancestart am 21. Mai 1997 (bis 22.11.2021). Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Performance von 10,3 Prozent über 24 1⁄2 Jahre. Der Fonds zeigt eindrücklich, dass Aktien auch über Krisen hinweg langfristig gute Ergebnisse erzielen können. Vermutlich gibt es in Deutschland keinen zweiten Fonds, der eine solche Performance in der konstanten Verantwortung einer einzelnen Person erzielt hat.
Der Vergleichsindex MSCI Welt GDR (EUR) erreichte im gleichen Zeitraum einen Wertzuwachs von 564 Prozent (8,0 Prozent p.a.).

Auch in der Corona-Pandemie hat sich der aktiv gemanagte ACATIS Aktien Global Fonds bewährt. 2020 verzeichnete der Fonds ein Plus von 12,5 Prozent (Vergleichsindex 7,0 Prozent), 2021 beträgt der Zuwachs ytd 38,3 Prozent gegenüber 32,6 Prozent beim Vergleichsindex (22.11.2021).

Das Vorbild für die erfolgreiche Anlagestrategie des ACATIS Aktien Global Fonds ist der Investmentstil des Value Papstes Warren Buffett, den ACATIS stetig weiterentwickelt („Buffett 2.0“). Die Unternehmen werden immer noch anhand fundamentaler Zahlen analysiert, aber wichtig ist besonders die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells. Denn Digitalisierung und Innovationen zerstören klassische Geschäftsmodelle und strategische Burggräben (Moats).
Mit „Buffett 2.0“ sucht Dr. Leber nach neuen Trends und Aktien, die davon profitieren. Das Ziel ist es, die Gewinner von morgen zu identifizieren. Der ACATIS Aktien Global Fonds streut indexunabhängig breit über Länder und Branchen und verwaltet ein Volumen von rund 690 Millionen Euro. Knapp 80 Millionen Euro sind dem Fonds an neuen Mitteln in diesem Jahr zugeflossen. Der Fonds ist in Artikel 8 der EU- Offenlegungsverordnung eingestuft.

Der ACATIS Aktien Global Fonds kann für Anleger interessant sein, die ihren Fokus auf wertorientiertes Anlegen setzen und einen langfristigen Anlagehorizont haben. Auf lange Sicht ist der Einstiegszeitpunkt für den Anleger von nachrangiger Bedeutung. Time schlägt Timing. Zwischenzeitliche Schwankungen und Kursrückgänge können natürlich nicht ausgeschlossen werden.

Über die ACATIS Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft

Die ACATIS Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH wurde 1994 in Frankfurt am Main gegründet. Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das Value Investing nach Benjamin Graham und Warren Buffett, das in den letzten Jahren unter dem Stichwort „Buffett 2.0“ weiterentwickelt wurde. ACATIS betreut heute mehrere Investmentfonds, darunter Aktien-, Misch- und Rentenfonds sowie Mandate. Drei Fonds verfolgen zudem den Aspekt der Nachhaltigkeit. Der Flaggschifffonds ACATIS Aktien Global Fonds wurde bereits 1997 aufgelegt. Seit einigen Jahren befasst sich ACATIS auch mit Künstlicher Intelligenz (KI) und ihrer Anwendung im Portfoliomanagement. 2016 erfolgte die erste praktische Anwendung von KI bei ACATIS. Geschäftsführer von ACATIS sind Dr. Hendrik Leber (Portfoliomanagement, Auszeichnung als Fondsmanager des Jahres 2017), Dr. Claudia Giani-Leber (Marketing und PR), Thomas Bosch (Risikomanagement, Compliance, Recht, Interne Revision und Verwaltung) und Felix Müller (Vertrieb). Das Unternehmen verwaltet ein Vermögen von rund 13,4 Mrd. Euro (22.11.2021).


ACATIS Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH: www.acatis.de
Pressekontakt: Ansgar Wingenter (wingenter@acatis.de)

Nachhaltige Metzler-Aktienfonds erhalten höchste Bewertung beim FNG-Siegel

Am 25. November 2021 wurden die FNG-Siegel vergeben – der Qualitätsstandard für nachhaltige Investmentfonds im deutschsprachigen Raum, entwickelt vom FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V. Sechs Aktienfonds von Metzler Asset Management erzielten jeweils das beste Resultat von drei Sternen. „Wir freuen uns über die sehr gute Bewertung unserer Aktienfonds. Unsere langjährige Erfahrung beim Thema Nachhaltigkeit ermöglicht es uns, unseren ESG-Ansatz konsequent und stetig weiterzuentwickeln – im Einklang mit den steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen von Anlegern“, so Oliver Schmidt, Deputy Chief Investment Officer, Metzler Asset Management GmbH. Daniel Sailer, Co-Head Sustainable Investment Office, ergänzt: „Das FNG-Siegel hat sich als Orientierungshilfe im Markt für nachhaltige Geldanlagen etabliert. Die Bestnote für die Metzler-Aktienfonds bestärkt uns in unserem ESG-Ansatz.“
 
Die mit dem FNG-Siegel verbundene externe und unabhängige Nachhaltigkeitszertifizierung erfolgt jährlich. Auditor des FNG-Siegels ist die Research Group on Sustainable Finance der Universität Hamburg, unterstützt und begleitet von der Qualitätssicherungsgesellschaft Nachhaltiger Geldanlagen (QNG) sowie einem unabhängigen Komitee mit interdisziplinärem Expertenwissen.

FNG-Siegel: Umfassende Bewertungskriterien

Mit mehr als 80 Fragen werden unter anderem der Investmentprozess, die ESG-Research-Kapazitäten und der begleitende Engagement-Prozess analysiert. Darüber hinaus spielen das ESG-Reporting und die Einbindung von Stakeholdern eine wichtige Rolle bei der Bewertung. Nachhaltigkeitsfonds, die sich in den Bereichen „institutionelle Glaubwürdigkeit“, „Produktstandards“ und „Portfolio-Fokus“ (Titelauswahl, Engagement und Key-Performance-Indicators – KPIs) besonders hervorheben, können bis zu drei Sterne erhalten.
 
Mit jeweils drei Sternen ausgezeichnet wurden die Publikumsfonds

  • Metzler European Dividend Sustainability (Class A: IE00BYY02855)
  • Metzler European Growth Sustainability (Class A: IE0002921868)
  • Metzler European Smaller Companies Sustainability (Class A: IE0002921975)
  • Metzler Global Equities Sustainability (Class A: IE0003723560)
  • Metzler Global Growth Sustainability (DE0009752253)
  • Metzler German Smaller Companies Sustainability (A: DE0009752238)

Metzler Asset Management: Dem Thema Nachhaltigkeit verpflichtet

Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei der Metzler Asset Management GmbH seit über 20 Jahren eine wichtige Rolle. Das Unternehmen zählt seit 2012 zu den Unterzeichnern der UN Principles of Responsible Investment (UN PRI) und ist im November 2021 der „Net Zero Asset Managers Initiative“ beigetreten. Inzwischen setzt der Asset-Manager in einem mehrstufigen Prozess bei allen fundamental und diskretionär gesteuerten Aktien-, Renten- und Multi-Asset-Fonds eine vollständige ESG-Integration um; die Metzler-Sustainability-Fonds sind entsprechend Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung klassifiziert. Der indexnahe Publikumsfonds Metzler Global Ethical Values reduziert den CO2-Fußabdruck im Portfolio durch klimarelevante Ausschlusskriterien deutlich, berücksichtigt strenge ESG-Kriterien ethisch-nachhaltiger Investoren und entspricht somit Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung.
 
Der ESG-Ansatz von Metzler Asset Management umfasst neben Engagement auch detaillierte ESG-Reportings sowie Beratungsleistungen. In institutionellen Mandaten werden die vielschichtigen kundenspezifischen Anforderungen an die nachhaltige Kapitalanlage berücksichtigt – jederzeit abgestimmt auf das individuell gewünschte Rendite-Risiko-Profil des Portfolios. Der Anteil nachhaltiger Kapitalanlagen an den Assets under Management beträgt mittlerweile 61,5 % und belief sich per 31. Oktober 2021 auf 33,7 Mrd. EUR.



 
Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit sowie zu Strategien von Metzler Asset Management unter:
www.metzler.com/asset-management
www.metzler.com/esg

Weitere Informationen zu FNG unter: http://fng-siegel.org

Ansprechpartnerin für Presseanfragen:

Cathrin Brass
069 2104-1459
cbrass@metzerl.com